Bengston Methode – Erfahrungen, Schwachpunkte & Verbesserungspotential

Erfahrungen aus der Praxis mit der Bengston Methode

Durch meine Tätigkeit als Selbstheilungs-Mentor habe ich viel Praxiserfahrung mit verschiedenen Visualisierungstechniken gesammelt. Ich probierte bekannte und unbekannte Methoden aus, darunter die von Neville Goddard, Win Wenger, Raymond Hull, Gerald Epstein, Lynne McTaggart, Govinda Shakti u.a.m.

Mit über 2000 Praxisstunden verfüge ich mit Abstand am meisten Erfahrung in der Bengston Energieheilungsmethode. Über die Jahre kamen so jede Menge Notizen, Beobachtungen und Erkenntnisse zusammen. Die Essenz dieser Erkenntnisse ist im folgenden Text zusammengefasst.

William Bengston, der Erfinder der gleichnamigen Methode, sagt immer wieder: “Sei spielerisch und undogmatisch”. 

Und dieses Credo habe ich beherzigt, bin bewusst auch hier und da vom vorgegebenen Weg herausgetreten, habe experimentiert und geforscht und natürlich aufmerksam beobachtet, wie meine Klienten auf kleine Veränderungen reagieren. Dieses – sowohl in Menge als auch Qualität – reichhaltige Feedback aus der Praxis hat mich dazu ermutigt, die doch recht eng gezogenen Grenzen der Bengston Methode zu sprengen, mit dem Ziel, das Wertvolle beizubehalten und das Einengende aufzugeben. 

Im Folgenden lege ich dar, worin ich die zentralen Schwachpunkte der Bengston Methode sehe, und welche Versuche ich unternommen habe, diese zu verbessern bzw. zu wandeln..

Warum Bengstons Tierversuche enttäuschenderweise nicht für den Menschen relevant sind


Das bekannte Markenzeichen der Bengston Methode ist ja, dass sie im Labor sehr hohe Heilungsraten bei Krebs-Mäusen erreicht hat. Leider zeigt die allgemeine Praxis (meine und die anderer Anwender der Methode weltweit), dass diese über 90 prozentige Erfolgsrate nicht auf den Menschen übertragbar ist. 

William Bengston behandelt schon seit vielen Jahren keine Menschen mehr. Von Anfang an fragte ich mich, warum? Denn einerseits könnte er vielen Betroffenen helfen, andererseits wäre es bestimmt nicht zu seinem finanziellen Nachteil. Wiederholt gibt er an, er nehme Menschen als “annoying”, also nervig wahr. Mäuse würden weder (mental) in der Vergangenheit leben, sich schlecht ernähren, noch dutzende therapeutische Maßnahmen parallel ausprobieren. Durch die vielfach höhere Komplexität einer menschlichen Krankheitssituation könne man – so Bengston – das Mäuse-Modell nicht auf den Menschen übertragen. 

Aus meiner Sicht liegt der Grund dafür aber anderswo. Denn während den Mäusen vom einen Moment zum anderen schnell wachsende Krebszellen injiziert werden, entwickelt sich die Krankheit beim Menschen meist über Jahre, und zwar fast immer aufgrund von suboptimalen Lebensumständen. In meinem aktuellen Buch “So gelingt Heilung dennoch” habe ich herausgearbeitet, warum ich es für wahrscheinlich halte, dass der Körper ein Krebsgeschehen sogar bewußt, also absichtlich, hervorbringt. 

Man spricht zwar hier wie da von einer Krebserkrankung, aber im Grunde hat das eine mit dem anderen wenig gemeinsam. Und das ist aus meiner Sicht ein ganz entscheidender Punkt, denn für die Heilung ist es nun einmal höchst bedeutsam, wie eine Krankheit entstanden ist. 

Bei den Mäusen sieht die Situation so aus: ein prinzipiell gesundes Tier wurde willentlich und abrupt grob verletzt, dann erhält es plötzlich über den Zeitraum von ein paar Tagen menschliche Zuwendung. Den Umstand, dass menschliche Zuwendung für Mäuse etwas völlig Neues, ja Einmaliges ist, halte ich für wichtig. 

Beim Menschen wird der Tumor vom eigenen Organismus zugelassen bzw. (wie ich meine) sogar hervorgebracht. Mit der Diagnose erhöht sich das Stressniveau für den Betroffenen noch zusätzlich. Statt Mitgefühl erntet man eher Mitleid. Man sieht sich von der Welt (der Gesunden) isoliert.

Anders als bei den Bengston Mäusen kommt jetzt kein 100mal größeres Wesen, das sich uns plötzlich aufmerksam zuwendet.

Die treibende Kraft hinter den Heileffekten

Obige Erkenntnis soll jedoch Bengstons Erfolge mit den Labormäusen nicht schmälern. Was aber ist die mysteriöse Kraft, die einen Heilvorgang oft so sehr begünstigt? Nach jahrelangem Studium der verschiedensten Methoden der Energieheilung (wie in dieser und anderen Publikationen dokumentiert) hatte ich eines Tages einen Aha Effekt: Könnte es sein, dass alle diese Techniken, sei es Reiki, Kraft der 8, traditionelles Handauflegen, Therapeutic Touch etc. nichts als Rituale sind für einen simplen, ur-menschlichen Vorgang: jemand kümmert sich mitfühlend um einen anderen, mit der Intention, dass es ihm besser gehen möge? 

Könnte es sein, dass es das Mitgefühl selbst ist, welches die Heileffekte „hervorruft“? Immerhin weiß man von Babies: wenn sie zwar ernährt, aber nicht mitfühlend behandelt werden, sterben sie! Haben wir nicht alle einen Mangel an mitfühlender Zuneigung?

Darüber hinaus würde meine These, dass die Heileffekte dem Mitgefühl zuzuschreiben sind, auch das Rätsel um Bengstons geheilte Kontrollmäuse aufklären. In dem Moment, in dem ein Heiler die Kontrollmäuse zu Gesicht bekam, beziehungsweise zu sich nach Hause nahm, war er vom innigen (mitfühlenden) Wunsch erfüllt, dass sie ebenso Heilung erfahren mögen. 

Auch das Phänomen um die von der Behandlung unbeeinflussten, gutartigen Geschwüre ließe sich so schlüssig erklären. Bengston stellte fest, dass sich gutartige Tumore auch bei Mäusen durch seine Methode nicht beeinflussen lassen. Das betrachtet er bis heute als Rätsel. Sieht man aber das Mitgefühl als die essentielle und letztlich wirksame Kraft, ist es nur logisch. Denn jemand, der von einem mehr oder weniger harmolsen Geschwür betroffen ist, braucht nicht dasselbe Level an Mitgefühl wie jemand, der sich in einer lebensbedrohlichen Lage befindet.

Mitfühlende Eigenbehandlung

Mit dem Mitgefühl als treibende Kraft wird etwas möglich, was in der Bengston Methode kategorisch ausgeschlossen ist: nämlich die Eigenbehandlung. Fast alle Menschen haben nämlich durchaus AUCH ein Defizit darin, sich selbst mitfühlend zu begegnen, auf ihre eigenen innersten Gefühle und Bedürfnisse zu achten. 

Zudem ist das “Selbst” bekanntermaßen durchaus vielschichtig. Ich könnte ja beispielsweise auch mein verletztes inneres Kind behandeln, eine Instanz meines Mentalkörpers, den inneren Saboteur oder auch ein einzelnes Organ.

Ich bin mir bewusst, dass nun durchaus Stimmen laut werden könnten, die sagen: “Hagler erweitert Bengstons Hokuspokus mit seinem eigenen.” Aber diesen Stimmen würde ich entgegnen: Wie wäre es, wenn Sie die Rolle des Mitgefühls durch ein ganz simples, zuhause durchführbares Experiment austesten würden? 

Dazu pflanzen Sie eine Samenart in 2 verschiedenen Gefässen, Schale A und Schale B an. Sie stellen beide an denselben Ort und versorgen sie täglich mit der gleichen Menge Wasser. Der Unterschied ist, dass Sie  Schale A täglich drei Mal eine Minute lang mit wohlwollenden Wünschen “besprechen” – gerne auch nur in Gedanken. Wenn Sie möchten, umschließen Sie die Schale währenddessen mit Ihren Händen. Nach ein paar Tagen werden Sie feststellen, dass die Keimlinge unterschiedlich schnell wachsen. 

Eine Alternative zu diesem Versuch wäre das Bananen Experiment. Sie kaufen einen Kranz Bananen – sie sollten so unreif (grün) wie möglich sein. Davon entnehmen Sie zwei Stück und bewahren sie in den folgenden Tagen am selben Ort auf – vorzugsweise dort, wo sie nicht von Mitbewohnern entdeckt bzw. verspeist werden. Eine von den beiden Bananen nehmen Sie täglich für 10 Minuten in Ihre Hände und richten den mitfühlenden Wunsch an diese, dass sie nicht verrotten möge. Nachdem Sie dieses Prozedere etwa 20 Tage lang durchgeführt haben, werden Sie feststellen, dass die beiden Bananen tatsächlich unterschiedlich “altern”. Während die eine nämlich aufplatzt und verdirbt, “verholzt” die Banane, die sie in Händen hielten. 

Weitere Schwachpunkte der Bengston Methode

Die Wunschliste:

Bengston empfiehlt dem Behandler, rein egozentrierte Wünsche auf eine Liste zu schreiben und diese dann in Form von Einzelbildern rotieren zu lassen. Meine Erklärung für die Wirksamkeit dieser Vorgangsweise ist folgende: Indem man sich vorstellt, all diese Wünsche wären bereits erfüllt, gerät man automatisch in eine “hohe Schwingung”. Dabei muss man noch nicht einmal an Energie denken. Alleine vom emotionalen Grundzustand her fühlt man sich “erhoben”.

Ein mitfühlender Wunsch für den Behandelten, der aus einer solchen hohen emotionalen Grundschwingung aus “verschickt” wird, hat eine ganz andere Intensität. Aus meiner Sicht ist eine Behandlung sogar umso erfolgreicher, je unbeschwerter und lebenslustiger der Sender ist. Die Wunschliste und die erfühlte Erfüllung dieser Wünsche bewirken, dass der “Heiler” von einem guten emotionalen Niveau aus sendet.

Nun aber zum Empfänger: auch dieser, so empfiehlt es William Bengston, soll mindestens 20 Wünsche finden und rotieren. Aber hier ist das Problem: Ein Mensch mit einer ernsthaften Krankheit hat Schwierigkeiten, eine bedeutungsvolle Liste mit 20 Wünschen zu erstellen.

Fragen Sie mal einen Ertrinkenden nach seinen 20 Lieblingsdingen in diesem Moment und Sie werden vermutlich eine negative Reaktion ernten. Wenn ich es aber so formuliere: “Weswegen lohnt es sich, weiterzumachen, und wie sieht Dein Leben aus, wenn das Pendel wieder in Richtung Balance und Harmonie zurück geschwungen ist?” 

Dann beginnt eine Suche nach den wirklich bedeutungsvollen Lebensaspekten. Und das müssen meines Erachtens keine 20 sein. Manchmal reicht auch eine einzige, dafür aber sehr intensive Intention. Eine wichtige Neuerung – und Erweiterung zur Bengston Methode – ist daher der Prozess des Bilderfindens. Ab jetzt gibt es einen Vorgang, der dabei unterstützt, wirklich bedeutungsvolle Lebensaspekte zu finden. Triftige Gründe, weswegen ich weitermachen möchte. 

Die negative Emotion

Laut Bengston ist es gleichgültig, ob man sich während der Behandlung in eine positive oder negative Emotion versetzt. Ich habe festgestellt, dass es unmöglich ist, Wunschbilder zu betrachten und gleichzeitig in einer negativen Ausrichtung zu sein. Im Gegenteil: sobald ich meine Wunschliste ablaufen lasse, bin ich wie von selbst freudvoll gestimmt.

Dies funktioniert sogar, wenn ich im Außen etwas Unangenehmes erlebe, beispielsweise, wenn der Zahnarzt gerade seine Spritze in meinen Unterkiefer versenkt. Sobald ich in diesem Moment mit dem Bilderfliessen beginne, lässt die Verspannung nach und es ergibt sich ein mental erschaffener Gegenpol zu dem Sinneseindruck, der dem Gehirn Schmerz (=Gefahr) signalisiert. 

Fokus

Während der “Behandlungen”, die in Bengstons Seminaren und teilweise auch in privaten Cycling Gruppen stattfinden, lässt man eine Bild-Dauerschleife von kranken Personen ablaufen, wobei jede Person nur 1 bis 2 Sekunden zu sehen ist. Ich habe das immer eher verstörend als konstruktiv wahrgenommen. Denn so ist es eben unmöglich, mitfühlend auf jemanden zu fokussieren. Aber das ist eben laut Bengston gar nicht das Ziel. In seinen Publikationen erzählt Bengston immer wieder davon, wie er während der Behandlungen mit seinen Klienten konversiert, Musik hört, liest oder sich einer anderen Tätigkeit hingibt, die den Fokus vom Cycling (so nennt er seine Art der Visualisierung) weglenkt. 

Ich fand schon nach recht kurzer Anwendungszeit heraus, dass meine Erfolge damit korrelieren, wie viel Mitgefühl ich investiert habe. Und ich war natürlich brennend daran interessiert, zu erfahren, wie es anderen “Heilern” ergeht. Auch nach intensiver Recherche in weltweiten Bengston Foren ist es mir nicht gelungen, eine Person zu finden, die sich als Betroffener auf einer solchen Bilderleiste befand und Heilung erfahren hat. Auch Berichte von Erkrankten, die eine Einzelbehandlung mit der Bengston Methode erhalten haben und danach Besserung erfuhren, sind online nicht zu finden. In diesem Zusammenhang ist es interessant, dass sämtliche Foren für die Bengston Methode weltweit per Ende 2022 geschlossen wurden – selbst jenes auf Bengstons Homepage. 

Gutes für Andere visualisieren

Bei einer Bengston Behandlung rotiert der Heiler eine Liste, die aus Wünschen für sich selbst besteht. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass diese Wunschliste vordergründig aus einer egoistischen Perspektive verfasst sein sollte. Auch diese Regel habe ich bewusst gebrochen und die Visualisierung so gestaltet, dass sie zu etwa 50% positive Bilder für den Empfänger beinhaltet.

Ein solches Bild könnte beispielsweise ausdrücken, dass der Empfänger in einem Arztgespräch mitgeteilt bekommt, dass seine chronische Krankheit auf dem RÜckzug ist, er sich auf dem Weg der Heilung befindet. Oder es könnte zeigen, wie der Empfänger als transformierte Person voller Vitalität und Weisheit in sich ruht und solcherart einen Sonnenuntergang beobachtet.

Auch feinstoffliche Visualisierungen können extrem hilfreich sein. Worin diese bestehen, und wie ich sie in der Praxis gemeinsam mit einem Empfänger umsetze, das beschreibe ich in dem Folgeartikel zu diesem. Und hierauf bekam ich immer großartiges Feedback. Und zwar direkt nach der Session, nicht erst nach Wochen.

Sobald ich mich bei meinen energetischen Behandlungen hoch konzentriert und aus dem Herzen heraus auf den Empfänger fokussiert habe, wurde mir dies von meinen Klienten positiv zurückgemeldet. Und diese subjektiven Empfindungen von Besserung wurden dann in weiterer Folge auffällig oft durch schulmedizinische Untersuchungen bestätigt.

Wobei ich in diesem Zusammenhang erwähnen möchste, dass energetische Maßnahmen (aus meiner Sicht) nur ein Teil eines umfassenden Selbstheilungs-Programms sind.

Bengstons jüngste Forschungsarbeit:

Was ich im Kontext mit dem oben Gesagten schade finde, ist, dass Bengston sich ausgerechnet vom Thema Mitgefühl in den letzten Jahren mehr und mehr abwendet. In einem Medium Artikel aus dem Jahr 2016 berichtet jemand von einem Bengston Workshop folgendes:

“Für Bill (gemeint ist Prof. William Bengston) ist Heilung Liebe. Bill weist darauf hin, dass wir besser in Paaren oder in resonanter Bindung heilen. Zwei Menschen, die in Liebe verbunden sind, heilen – nicht mit der Potenz von zwei, sondern mit der Potenz von sieben. Und er hat Studien dazu. Vergessen Sie nicht, dass wir es hier mit einem Wissenschaftler zu tun haben. Ein skeptischer, pragmatischer, nicht zu vergessen humorvoller Wissenschaftler, der ganz zufällig die Macht der Liebe beweist.”

Genau das, was der Artikel zum Ausdruck bringt, habe auch ich an der Bengston Methode faszinierend gefunden. Aber was ist aus diesen wunderbaren Ansätzen geworden? Hat er früher noch manchmal öffentlich über die Rolle des “L-Words” (“L” steht für Liebe) spekuliert, so gehen seine Forschungen der letzten Jahre nur noch in eine Richtung: die Heilenergie soll einmalig aufgenommen und dann in Form von einem jederzeit abspielbaren Ton vervielfältigt werden. 

Wasser oder Watte werden diesem Ton ausgesetzt und dann als Heilmedien verkauft. Die Mensch-zu-Mensch Verbindung wird dadurch vollkommen gekappt – kommt uns das nicht bereits sehr bekannt vor? Ist es das, wonach sich eine kranke Person wirklich sehnt? Etwas Wasser, das einem besonderen Ton ausgesetzt war und dann maschinell vervielfältigt wurde?

Bengston hat mir bereits 2019 den Heilton vorgespielt. Man vernimmt übrignens nichts, denn der Ton schwingt außerhalb des für den Menschen hörbaren Frequenzbandes. Schon damals fand ich es befremdlich, dass dadurch Heilung angestoßen werden sollte, allerdings wusste ich zu diesem Zeitpnkt noch nicht, was “fehlte”.

Und falls Bengstons Aufnahme doch etwas bewirkte, wäre dieser Heileffekt dann besser, als er durch die Beschallung von klassischer Musik nachgewiesen wurde? Ich sehe es so: Falls Sie das Stoffliche mit Stofflichem beeinflussen möchten, greifen Sie zur alten Heilkunde oder zur Schulmedizin. Falls Sie Heilung auch energetisch fördern möchten, nutzen Sie DIE menschliche Superkraft: das Mitgefühl.

Die buddhistische Tradition betont das seit 2500 Jahren. Auf Basis obiger Erkenntnisse praktiziere ich seit geraumer Zeit eine Methode, die mit Bengston nur noch einige wenige Berührungspunkte hat.
In der neuen Variante habe ich das ausgebaut, was ICH für die essentielle Kraft halte, ohne dabei auf den zugrundeliegenden Prozess zu verzichten, der sich in den zahlreichen Studien rund um die Bengston Methode als erfolgreich herausgestellt hat. 

Fazit

Sie erkennen bereits, ich habe die Bengston Methode variantenreich modifiziert, erweitert und die doch recht starren Regeln bewusst gebrochen. Heraus kam etwas, das – so zeigen es meine persönlichen Praxiserfahrungen – effizienter wirkt als William Bengston es in der Ur-Form seiner Heilmethode darlegt. Auf Basis dieser Erkenntnisse und Erfahrungen praktiziere ich nun etwas, was (für mich) eine Weiterentwicklung darstellt.

Ich nenne diese Weiterentwicklung Karuna Vortex Healing.

In diesem Artikel zu Karuna Vortex Healing stelle ich vor, wie man ganz schnell damit arbeiten kann, sowohl als Heilungs-Bedürftiger als auch als „Sender von Heilenergie“.