Wozu braucht man einen Selbstheilungs-Coach?

Viele meiner Coaching Inhalte finden sich in meinen Büchern wieder. Wozu also teure Beratungs-Sessions buchen?

Es gibt auf diese Frage zahlreiche Antworten. Ich greife an dieser Stelle nur die wichtigsten drei heraus:

  1. Krankheit kommt, weil man auf die eine oder andere Weise vom Weg abgekommen ist. Manchmal wurde der Körper (zu) lange vernachlässigt, manchmal ist es die Seele und praktisch immer das „richtige Denken“. Es gilt also, täglich Schritte in eine neue Richtung zu tun. Und nur den allerwenigsten Menschen gelingt das länger als ein paar Tage. Deshalb macht es Sinn, sich einen Guide, einen Begeiter zu nehmen, der mit viel Einfühlungsvermögen immer wieder auf die notwendigen Veränderungen hinweist.
  2. Eine der zentralen Stützen bei der Selbstheilung ist die Bengston Methode. Diese sehr spezielle mentale „Verrenkung“ bringt feinstoffliche Prozesse in Gang, welche Heilung auf sehr willkommene Weise unterstützt. Du kennst das vom Fahrad Fahren. Es macht einen riesen Unterschied, ob der Wind einem ins Gesicht bläst oder genau von hinten kommt. Und die Bengston Methode ist genau dieser günstige Rückenwind. Ich werde Dich beim Erlernen dieser Methode an die Hand nehmen, und während Du noch übst, erfährst Du bereits die Wirkung, welche durch das gemeinsame zielgerichtete „Cyclen“ entsteht.
  3. Jeder Mensch hat seine „wunden Punkte“. Diese sind – ähnlich einem Aufkleber am Rücken – selbst kaum wahrzunehmen. Schliesslich ist das Sehfeld nunmal begrenzt. Durch meine Erfahrung habe ich schon zahlreiche solcher Aufkleber gefunden und auf deren Entfernung eingewirkt.

Mein strategisches Training zeigt Dir, was Du Tag für Tag tun kannst, um Dich in kleinen aber kontinuierlichen Schritten auf das große Ziel zuzubewegen.

Was kommt in der Praxis dabei heraus, welche Ergebnisse sind durch die gezielte Selbstheilungsarbeit möglich?

Dies ist ein Auszug aus meinem Buch „So gelingt Heilung dennoch“ (Teil von Abschnitt E):

Heilerfolge aus der Praxis
– Geschichten erfolgreicher Selbstheiler

Als Beleg dafür, dass die folgenden Berichte wahre Geschehnisse abbilden, sind sie mit persönlichen Stellungnahmen der darin vorkommenden Personen verlinkt.

Krebsheilung ganz ohne Arzt 

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Es war ein Moment, den er wohl nie vergessen wird, als Felix, Mitte dreißig, vom HNO-Arzt erfuhr, dass er ein Nasenkarzinom hat. Beim deutlich sichtbaren Knubbel unter dem Ohr würde es sich wohl “nur” um eine Metastase handeln. Die nun anzusetzende Bestrahlungstherapie sei durch die räumliche Nähe zu Gehirn und Augen sehr risikoreich, letztlich aber alternativlos. “Damit werden Sie wohl jetzt umgehen müssen.” sagt der Arzt und verabschiedet sich mit einem Lächeln. 

Aber Felix wollte sich nicht so ohne weiteres mit diesen deprimierenden Aussichten abfinden. Er recherchierte in Foren und Facebook Gruppen und fand zahlreiche Tipps und alternative Heilansätze.

Das Problem daran: es gibt keine allgemeingültige Lösung. Was für die eine Person wunderbare Ergebnisse hervorbringt, bleibt bei der anderen wirkungslos. Was also tun? 

Zwei Arzttermine, die weitere Details zur Erkrankung klären sollen, verlaufen im Sande. Der eine platzt wegen eines Notfalls in der Praxis, beim anderen versagt das Röntgengerät.  
Felix wertete das als Signal und sagt sich: “Die Lösung liegt in mir”. 

Ende November 21 beginnen wir unsere Zusammenarbeit. 

Wir erstellen einen umfassenden Maßnahmenkatalog, der sich wie folgt zusammenfassen lässt: 

  • Körperlich aufbauen
  • Mental aufräumen
  • Spirituell aufblühen

Ich konstatiere, dass Felix einen starken inneren Willen hat, sein Leben neu zu strukturieren. Nach der Diagnose zieht er von Berlin zu seinen Eltern an den Bodensee. In der Großstadt hatte er sich nie wirklich wohl gefühlt.

Trotz großer körperlicher Schwäche implementieren wir die Grundsäulen der Selbstheilung. Schließlich lässt er sich von mir ermutigen, nach Berlin zu reisen und seine dortige Wohnung aufzulösen. Um seine wichtigsten Sachen mitbringen zu können, kauft er dafür sogar noch ein Auto. Die Angelegenheit ist wegen teilweise heftiger Schmerzen mit großen Anstrengungen für ihn verbunden, aber am Ende hat Felix ein Kapitel in seinem Leben abgeschlossen, das für ihn mit viel Mühsal und Sorge verbunden war. 

Danach beschließt er, Weihnachten nicht im Kreise der Familie zu verbringen, sondern einen Road Trip durch Südeuropa zu unternehmen. Am 23. Dezember reist er – immer noch stark geschwächt und unter Schmerzen – bei winterlichen Temperaturen Richtung Spanien ab. Zwei Wochen dauert seine Tour, in denen er fast ausschließlich im Auto übernachtet.  

Durch die ungewohnte Umgebung erhält er viel neue Inspiration und Energie. Ich als Coach weiß, dass es vor allem die Zeit des Alleinseins ist, die oft profunde, vor allem aber heilsame Einsichten hervorbringt.

  
Und so ist es auch bei Felix: In der Ferne kann er mit Abstand auf sein Leben schauen und erkennen, was einer (dringenden) Veränderung bedarf. Gemeinsam arbeiten wir an Lösungswegen für familiäre Themen, berufliche Aspekte und Beziehungsfragen. Die wichtigste Erkenntnis von Felix betrifft aber das eigene Denken. Durch die ausgiebige Selbstbeobachtung stellt er fest, wie negativ seine innere Ausrichtung in vielerlei Hinsicht ist.

  
“Heute weiß und fühle ich, dass es vorwiegend diese Negativität im Denken war, die mich krank gemacht hat.” sagt er in unserem Interview, das Sie hier in voller Länge ansehen können: https://www.youtube.com/watch?v=BWwHPorZr4c 

Das eigene Denken zu analysieren und zu verändern ist kein leichtes Unterfangen. Aber wenn es gelingt, verändert es den Menschen auf profunde Weise. Und in der Folge verändert sich das ganze Leben. Es ist, als würde man ein neues Magnetfeld in die Welt hinausstrahlen, unter dem sich die Eisenspäne namens Lebensumstände entsprechend umordnen und neu ausrichten. Das ist radikale Re-Mission (wie im gleichnamigen Kapitel beschrieben). 

Felix praktiziert aber parallel dazu auch zahlreiche andere Techniken und Rituale, die ihm guttun. Er beginnt, nicht nur jede Mahlzeit zu segnen, sondern auch wildfremde Menschen, die ihm beim Spazierengehen begegnen. Sein tägliches Krafttraining weitet er kontinuierlich aus, sodass er nach wenigen Wochen deutlich sichtbar an Muskelmasse zugelegt hat. Ein Umstand, der ihn im wahrsten Sinne des Wortes bestärkt und dazu ermutigt, den jetzt eingeschlagenen Weg fortzusetzen.

Auch die entsprechenden Techniken, mit denen sich eine akute Disharmonie in Frieden verwandeln lässt, wendet er konsequent und letztlich erfolgreich an.  

Er gönnt seinem Körper auch lange Ruhephasen und schläft bis zu 14 Stunden täglich. 

Der Knubbel unter dem Ohr ist wenige Monate nach der Erstdiagnose verschwunden. Auch sonst fühlt sich Felix wesentlich vitaler. Er weiß: Auch, wenn noch nicht alle Baustellen des Lebens vollständig abgearbeitet sind, so verfügt er jetzt immerhin über machtvolle Werkzeuge, mit denen sich vorhandene und auch künftige Hürden nehmen lassen. Nie wieder wird er in ein (inneres) Umfeld abdriften, das schwere Krankheit begünstigt.

Als wir kurz vor Drucklegung dieses Buches Kontakt haben, erzählt mir Felix, dass er soeben den größten Redner-Wettbewerb Deutschlands gewonnen hat! Keine schlechten Referenzen für einen aufstrebenden Rhetoriktrainer, wie ich meine. 

Dass er tatsächlich seit der Erstdiagnose keinen Arzt mehr besucht hat, würde ihm wohl kaum jemand glauben.

In unserem ausführlichen Interview beschreibt Felix viele weitere Details seiner Geschichte. Sie können es hier in voller Länge anschauen:

An dieser Stelle möchte ich darauf hinweisen, dass die hier beschriebene Vorgangsweise von Felix nicht als allgemeine Empfehlung zu werten ist, Ärzte generell zu meiden.

Durchbruch statt Zusammenbruch 

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Im Jahr 2010 wurde Karin am Rippenfell operiert. Wie bei ihrer Mutter und ihrer Schwester war auch bei ihr ein Mesotheliom (Krebsbefall des Rippenfells) diagnostiziert worden. Nach der Operation schien die Krankheit zehn Jahre lang besiegt. Dann bemerkte Karin jedoch auf einmal, dass wieder Bauchwasser produziert wurde, ein untrügliches Zeichen für eine erneute Tumoraktivität. Ihre Schwester und ihre Mutter waren zu diesem Zeitpunkt bereits an dieser seltenen Krebsart verstorben. Die Ärzte zeigten sich mehr oder weniger ratlos.

Karin war klar, dass sie die Sache in ihre eigenen Hände nehmen musste. Sie wollte einfach nicht akzeptieren, dass sie “die Nächste” sein sollte.

 
Sie begibt sich in die einzige Klinik in Österreich, in der die neue Pipac-Therapie angeboten wird. Diese ermöglicht es, ein Chemotherapeutikum direkt an die betroffene Stelle im Bauchraum einzubringen. Leider bleibt der erhoffte Erfolg aus. Karin entschließt sich nunmehr, sich voll auf das Selbstheilungsprogramm zu konzentrieren, das wir gemeinsam im Frühjahr 2021 entwickeln. 

Sie beginnt zu segnen, arbeitet jeden Morgen mit meiner “Kunstwerk Zukunft Methode” (Details dazu siehe “Energetische Heilquellen”) und gönnt sich täglich intensive Bewegung an der frischen Luft. Dazu macht sie Atemübungen, beginnt wieder zu musizieren, praktiziert gemeinsam mit mir die Bengston Energieheilungsmethode und beginnt zu reisen 

Sie verreist oft. Mal besucht sie einen österreichischen See, mal einen italienischen Strand, mal verbringt sie einen Monat fast durchgehend alleine auf einer Berghütte. Die Einsamkeit ist ihr keine Last, sondern ganz im Gegenteil die reinste Freude. Ein kleiner Nebeneffekt ist, dass sie jetzt nicht nur machen kann, was sie will, sondern auch wann sie will. Dies hat zur Folge, dass sie zum ersten Mal seit vielen Jahren auf ein vernünftiges Schlafpensum kommt.

“Erst dann wusste ich, wie man sich fühlt, wenn man wieder so richtig in seine Kraft kommt”, sagt sie in dem You-Tube Interview mit mir, welches Sie hier ansehen können: https://www.youtube.com/watch?v=Y8UYwiG67ws 
Irgendwann im Sommer schreibt sie mir folgende Whatsapp Nachricht:

  
“Wann habe ich bloß aufgehört zu träumen?  
Aufgehört, auf mein Herz zu hören,
zu spüren, was mich glücklich macht?

Wohin meine Sehnsucht mich lenkt?
Und anstatt dessen zu tun,
was man als ‘vernünftiger’ Mensch so denkt?”

Karin spürt, dass sie wieder mehr Spontanität, mehr Vertrauen, mehr Mut und mehr Lachen in ihr Leben ziehen will und denkt intensiv darüber nach, wie diese Faktoren künftig mehr Raum bekommen können. Wir analysieren gemeinsam das persönliche “Spinnennetz” und arbeiten am “Energiemagneten”. Nach dem Motto: Wenn die Anordnung der Späne (Außenwelt) verändert werden soll, muss die magnetische Ausrichtung (Innenwelt) angepasst werden.

Im Sommer bekommt sie das Angebot, die Leitung des Kindergartens zu übernehmen, an dem sie zuvor viele Jahre tätig war. Sie lehnt nach einigem Ringen mit sich selbst schließlich ab und verzichtet damit auf finanzielle Anreize. Aber sie will den beschrittenen Weg jetzt weitergehen und nicht wieder in ihr altes Fahrwasser zurückkehren.

Hier ein weiteres Gedicht von Karin, das sie in der Zeit der Stille verfasste:


So viele Worte blieben ungesagt,
So viele Tränen nie geweint
So viele Chancen ungenützt
So viele Sehnsüchte nie erfüllt
So viele Träume hab ich nie gelebt
So viele Gefühle unterdrückt
So viel Ernst und zu wenig gelacht
So viel Angst und zu wenig Mut
So viele Sorgen und zu wenig Vertrauen
So viel Starrheit und zu wenig Spontanität
So viele Kompromisse und zu wenig Klarheit
So viele Pflichten und zu wenig Leben
So viele Pläne und zu viel „morgen“
Tu es, spricht das Leben.
Jetzt!

 
Die intensive und profunde Selbstheilungsarbeit bleibt nicht ohne Wirkung. Das Bauchwasser, das Karin vorher alle 2 Wochen im Krankenhaus absaugen lassen musste, fließt jetzt deutlich langsamer nach und muss nur noch alle 5 Wochen abgepumpt werden. Die veränderte emotionale Grundschwingung wird vom Körper widergespiegelt, was als großartiges und höchst ermutigendes Signal gewertet werden kann, da ja dadurch angezeigt wird, dass sich die Tumoraktivität reduziert hat.

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„Ich habe mich wieder neu in das Leben verliebt” sagt Karin Ende 2021 und man sieht es ihr an.

Weitere Details zu Karins faszinierender Geschichte erzählt sie selbst in unserem YouTube Interview.

Operation abgesagt, Geschwür weg 

 
Tobias hatte bereits seit einiger Zeit mit Sodbrennen zu kämpfen. Im Sommer 2021 kam dann Reflux dazu, was ihn aber nicht weiter belastete. Erst als er innerhalb von zweieinhalb Monaten ganze acht Kilo abgenommen hatte, ging er zum Arzt. Dieser entdeckt im Ultraschall Bauchwasser. Eine Magenspiegelung im Krankenhaus ergibt die Diagnose “Magenkarzinom, ins Bauchfell metastasierend”.  

Noch am Tag der Diagnose beschließt er, den stressigsten Teil seines Berufs (Bauleitung) aufzugeben. 

Im Oktober 21 unterzieht sich Tobias einer Chemotherapie, welche sich über dreieinhalb Monate erstreckt. Gleichzeitig beginnt er die Zusammenarbeit mit mir und wir implementieren eine Reihe von Selbstheilungs-Maßnahmen. 

Tobias fährt alle paar Wochen aufs Land und sucht die Stille. In der Zurückgezogenheit hat er die Ruhe, alle Aspekte seines Lebens aus einer gewissen Distanz anzuschauen. Er identifiziert Gewohnheiten der Vergangenheit, die vermutlich wenig zuträglich für seine Gesundheit und sein Wohlbefinden waren. Gemeinsam mit seiner Partnerin beschießt er, so Manches zu optimieren.  

Trotz Chemotherapie praktiziert Tobias Herz-Kreislauftraining, Atemübungen und sanften Muskelaufbau. Er nutzt jede Gelegenheit, Zeit in der Natur zu verbringen. Vor allem aber erlaubt er sich, sein Denken zu analysieren. Er erkennt dadurch diverse Muster und Automatismen und sucht nach Wegen, diese auf konstruktive Weise zu verändern. Dieser Aspekt des Selbstheilungs-Trainings ist fast der schwierigste, gleichzeitig aber wahrscheinlich auch der wichtigste. Denn anstatt “Es” denken zu lassen, muss jetzt eine Art “Dirigent” auf den Plan treten, der für Ordnung und Harmonie sorgt. Diese beginnt im Innen und wird nach einer gewissen Zeit vom Körper widergespiegelt (Details dazu im Kapitel “Radioprogramm für die Zellen”). 

Wir sehen uns auch feinstoffliche Möglichkeiten an, welche die Reise zurück zu Gesundheit unterstützen.  

Heute spricht Tobias von einer deutlich weiterentwickelten Intuition, und der Gabe, Traumbotschaften zu empfangen. 

Die schulmedizinischen Maßnahmen übersteht er sehr gut, die Nebenwirkungen der Chemotherapie sind sehr gering. Er verliert kein Gewicht und wirkt selbst während der gesamten Behandlung rundherum fit, wie auch von den Ärzten mit einigem Erstaunen bestätigt wird.

Allerdings wird bei der erneuten Laparoskopie Ende Januar, also unmittelbar nach Abschluss der Chemotherapie, ein 1,5cm großes Geschwür in der Leber festgestellt. Dieses müsse nach Aussage der Ärzte operativ entfernt werden, weshalb ein OP-Termin für Anfang März vereinbart wird.  

Etwa drei Wochen vor diesem Termin arbeiten Tobias und ich gemeinsam nahezu täglich, verbinden uns für jeweils 30 Minuten und praktizieren gemeinsam die Cycling Methode von William Bengston. Als gemeinsames Bild haben wir folgendes Szenario: Die geplante OP muss nicht durchgeführt werden. Grund: Tobias´ Leber ist vollkommen gesund und unauffällig. 

Und genau so kommt es dann auch.

Sie können sich hier die Sprachnachricht anhören, die Tobias mir geschickt hat, nachdem er die frohe Botschaft erfahren hatte: 

Die Freude, die auch mich daraufhin durchflutete, war unbeschreiblich. Wieder einmal war bewiesen worden, welch gigantische Kräfte in uns darauf warten, (endlich) genutzt zu werden. 

Wie ging es bei Tobias weiter?  

Mitte März 22 gibt er zu Protokoll: “Fühle mich 100% gesund!” 

Eine sogenannte Erhaltungstherapie in Form einer weiteren Chemotherapie lehnt er nach nur einer Gabe ab. Er ist zuversichtlich, dass sein Körper auf einem sehr guten Weg ist, und will diesen nicht mehr durch die potentiellen Nebenwirkungen der Chemo belasten. 

Er hält konsequent an den neuen Gewohnheiten fest, bewegt sich aktiv an vier bis fünf Tagen pro Woche und stellt das eigene Wohlbefinden an oberste Stelle, obwohl er als selbstständiger Architekt jede Menge beruflicher Verpflichtungen hat. 

Weiterhin behält seine Denkgewohnheiten im Auge und ist bemüht, sich schnell wieder in die richtige Spur zu bewegen, wenn sich einmal Negativität einstellt. 

Die behandelnden Ärzte bescheinigen ihm wie so oft eine ungewöhnliche körperliche, vor allem aber auch mentale Robustheit.  

Hier noch eine Aussage, die mir von Tobias in Erinnerung geblieben ist: “Im Krankenhaus hatte ich öfters das Gefühl, dass ich über deutlich mehr Zuversicht verfüge als die behandelnden Ärzte. ‚Das wird schon wieder’ war ein Satz, den ich nicht hörte, sondern den ich an die Ärzte richtete.” 

Hier weitere Details zum Krebsbezogenen Selbstheilungs-Coaching